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Closer to God

Kinodokumentarfilm von Annette Berger
Co-Regie Lars Barthel (DOP) Grete Jentzen (Editor)

Ko-Produktion SRF Sternstunde Denise Chervet & Urs Augstburger, (2018); DEZA, SEM, BAK, Migros-Kulturprozent, Stiftungen, Berner Filmförderung, Mäzene, Goethe Institut Deutschland

CLOSER TO GOD – ein Film über Musik, Spiritualität und Kultur in Pakistan. Der Film taucht ein in den Alltag des Mystikers Gogha Sain und des Meistersängers Ustad Saami, weit weg von den üblichen, vorwiegend westlichen Schlagzeilen zu Krieg und Terror. Denn auch in Pakistan sehnen sich die Menschen nach einem friedlichen und sicheren Leben.

  • SRF-Ausstrahlung 30. Dezember 2018, Sendung Sternstunde
  • Official selection: in competition Vision Du Réel (2018)
  • IFFR - International Film Festival Rotterdam (2019)
  • Solothurner Filmtage (2019)
  • Einladung Goethe-Institut Filmtour durch Pakistan (2019)
  • Le Guess Who Festival, Utrecht (2019)
  • Anthropological Filmfestival Hebrew University & Jerusalem Cinematheque (2019)
  • nafa-film-festival, Lissabon (2021) by Nordic Anthropological Film Association
  • Kinos Deutschschweiz ab 6.5.2019 plus viele Veranstaltungen

Der Film ist immer noch unterwegs, Anfragen aus dem In- und Ausland.

Pressedossier als PDF

Gottfried Honegger - on doit construire le monde

von Roman Meyer, 53 Min., Dokumentarfilm

Ko-Produktion SRF Sternstunde, FAMA Film & DokWerstatt Bern 2012, ausgestrahlt SRF Sternstunde 2012 und 2016

Gottfried Honegger hat als konkreter Künstler Weltruhm erlangt, die Anerkennung im eigenen Land ist ihm aber bis heute mehrheitlich versagt geblieben. Das Porträt «Gottfried Honegger – on doit construire le monde» ist eine kritische Auseinandersetzung mit einem streitbaren Künstler, der die Provokation in der Öffentlichkeit nicht scheut – ein Künstlerporträt, das zum Nachdenken anregt.

DVDs sind immer noch erhältlich gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.00 bei der DokWerkstatt GmbH.

Solange wir leben sind wir unsterblich

von Urs Kriech, 60 Min., Dokumentarfilm

Ko-Produktion + Dramaturgie - DokWerstatt Bern (2009).

Was für die meisten Menschen absolut selbstverständlich ist, davon können Dani, Edith, Isabeau, Ruth und Tobias nur träumen: Unbeschwert atmen.
Diese fünf Menschen haben eines gemeinsam: Sie leiden an der Erbkrankheit Cystische Fibrose.

Die DVD ist nach wie vor erhältlich unter: swissdvdshop.ch

Kommt, eilet und laufet, ihr flüchtigen Füsse

Kurzfilm von Annette Berger, Ostern 2020
Karin Minger tanzt zu J.S. Bach Osterkantate

Beteiligte Berner Kulturschaffende: Annette Berger, Kulturschaffende & Dozentin; Anne-Marie Haller (Schnitt), Filmemacherin; Karin Minger, Tänzerin & Visuelle Gestalterin; Simon Widmer, Kameramann & Fotograph; Anna Roos, Übersetzungen

Auszüge aus der Osterkantate von Johann Sebastian Bach, unter der Leitung von Kay Johannsen und den Musikerinnen und Musikern des Stiftsbarock Stuttgart.
Mit freundlicher Genehmigung: Frau Gabriele Zerweck, Geschäftsführerin der Stiftsmusik Stuttgart

JEBENHAUSEN

Eine Geschichte über Hoffnung und Widerstand.
(In Arbeit)

Wie wäre es gewesen, wenn der Widerstandskämpfer Johann Georg Elser, der erste Hitler-Attentäter dem jüdischen Mädchen Inge Auerbacher in Jebenhause begegnet wäre. Am 8. November 1939 führte er im Münchner Bürgerbräukeller ein Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler und nahezu die gesamte nationalsozialistische Führungsspitze aus, das nur knapp scheiterte. Elser wurde noch am selben Tag verhaftet. Er war nah dran, die Weltgeschichte zu verändern.
Inge Auerbacher, die von ungefähr 1940 bis zu ihrer Deportation 1942 mit ihrer Familie im einst jüdisch geprägten Jebenhausen lebte, überlebte – wie auch ihre Eltern - das Ghetto Theresienstadt.
Heute lebt die betagte Zeitzeugin in N.Y. und sprach am 27.1.22 vor dem Deutschen Bundestag, knapp einen Monat vor Putins Überfall auf die Ukraine.
Johann Georg Elser, der sich fast zeitnah zum Aufenthalt von Inge und ihren Eltern in Jebenhausen aufhielt, also noch vor dem Attentat, wurde kurz vor Kriegsende 1945 hingerichtet.

Eine Spurensuche mit Inge Auerbacher und dem renommierten Göppinger Theater- und Opernregisseur Alfred Kirchner, der nur wenig jünger ist als Inge Auerbacher und die Uraufführung des Theaterstücks JOHANN GEORG ELSER von Peter Paul Zahl 1982 im Schauspielhaus Bochum auf die Bühne brachte. Dazu weitere Zeitzeugen aus Göppingen-Jebenhausen und der Direktorin des Jüdischen Museums Jebenhausen. Begleitet wird die Spurensuche durch Auszüge des Theaterstücks JOHANN GEORG ELSER. Gelesen von Burgschauspieler Martin Schwab, der den Elser 1982 in der Uraufführung verkörperte und anderen.

Mein Bahnhof – S21 und die Demokratie

Eine Chronik des Widerstandes - Langzeitdoku
(In Arbeit)

2010 – bis dato
Regie: Annette Berger